Besser Radfahren in Sachsen: [Deine/Ihre] Meinung zählt!
Sie sind in Sachsen – zur Erholung oder, um fit zu bleiben – auf zwei Rädern unterwegs? Sie sind im Freistaat im Urlaub? Bitte teilen Sie Ihre Eindrücke mit uns!
Was wünschen Sie sich als Radfahrer und Radfahrerin? Was ist Ihrer Meinung nach heute schon gut und wo besteht Handlungsbedarf?
Sie können es uns jederzeit über www.hochschalten.jetzt wissen lassen.
Die Kulturroute führt an historischen Schlössern, Parks, Gärten, Museen und Galerien sowie den schönsten Baudenkmälern der Region entlang. Die Gesamtlänge der Kulturroute beträgt 56 km. Ausgehend von den drei Startpunkten Stolpen, Elstra und Seifersdorf können insgesamt 23 Stationen besucht werden. Darunter befinden sich so bedeutende Anlagen wie das Barockschloss Rammenau, die Burg Stolpen und das Seifersdorfer Tal, einer der frühesten und berühmtesten Landschaftsgärten in Deutschland. Die Route verläuft hauptsächlich auf asphaltierten Straßen, lediglich unterbrochen von naturbelassenen Waldwegen in der Luchsenburg. Dort befindet sich auch die höchste Erhebung der Strecke, die ansonsten keine längeren Steigungen beinhaltet. Sie ist deshalb besonders für Familien geeignet.
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Die Naturerlebnisroute führt zu einigen der schönsten Naturplätze der Region. An den 18 Stationen erfährt man Wissenswertes über die Natur, kann herrliche Aussichten genießen und Badespaß erleben. Ein Besuch im Tier- und Kulturpark Bischofswerda rundet das Naturerlebnis ab. Die Gesamtlänge beträgt 73 km. Die Route präsentiert sich als anspruchsvolle Strecke mit einem bewegten Höhenprofil. Es werden mit dem Butterberg, dem Steinberg und dem Schwedenstein die höchsten Erhebungen der Westlausitz befahren. Die Route führt größtenteils über Wald-, Wiesen und Feldwege. In den Waldgebieten der Luchsenburg und der Massenei sowie dem Haustein (Gemeinden Steina und Möhrsdorf) sind die Wege in einem naturbelassenen Zustand. Die Tour ist für Naturfreunde und Liebhaber anspruchsvoller Strecken mit wechselndem Streckenprofil besonders zu empfehlen.
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Die Produktroute führt an den Handwerksbetrieben mit traditionellen Erzeugnissen der Region wie Töpferwaren, Pfefferkuchen, Blaudruckarbeiten, Holzkunstartikeln und textilen Bändern entlang. Es können landwirtschaftliche Direktvermarkter, Manufakturen, Schauwerkstätten und Verkaufsstellen mit regionalen Produkten besucht werden. Die Gesamtlänge der Produktroute beträgt 62 km mit 16 integrierten Stationen. Als Startpunkt eignen sich Arnsdorf und Bischofswerda. Je nach Interesse und Kondition können Radfahrer über Elstra eine längere und anspruchsvollere Strecke wählen. Die Route führt größtenteils über gut befahrene Asphaltstraßen und Waldwege, lediglich in der Luchsenburg sind Wegabschnitte in einem naturbelassenem Zustand. Einige längere Anstiegen sind im Forstgebiet der Luchsemburg sowie in den Gemeinden Bretnig-Hauswalde und Steina zu bewältigen.
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Die Röderradroute startet an der Quelle der Großen Röder in Röderbrunn (Gemeinde Rammenau) und führt von da aus über Bretnig-Hauswalde nach Großröhrsdorf mit den Stationen Rödertalstadion, Heimatmuseum und Technisches Museum der Bandweberei. In Radeberg befinden sich an der Strecke das Schloss Klippenstein, das Stadtbad sowie die weltweit bekannte Radeberger Brauerei. Über das wildromantische Seifersdorfer Tal verlässt die Röderradroute die Region Westlausitz. Die Gesamtlänge beträgt ca. 27 km mit insgesamt 10 Stationen. Der Streckenverlauf gestaltet sich als leichte Tour ohne nennenswerte Steigungen. Die Route führt größtenteils abseits vom Straßenverkehr über gut befahrbare Straßen und Wege. Von Rammenau bis Großröhrsdorf verläuft die Route zeitweise parallel zur Produkt- und Naturerlebnisroute.
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